BasicInternet:Internet Kinderdorf Caritas Jul2017
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Internet Kinderdorf Caritas Jul2017 | |||||||
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BasicInternet:Internet Kinderdorf Caritas Jul2017
Title | Internet_Kinderdorf_Caritas_Jul2017 |
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Place | Caritas Kinderdorf, Bottrop |
Date, Time | 2017/08/01, 1030-1230 |
Contact Person | Devrim Huys |
Participants | Martin Notthoff, Timo dos Reis Silva, Josef Noll, Devrim Huys |
related to Project | Basic Internet |
Keywords |
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Category:Meeting |
Zielsetzungen
Das Meeting im Kinderdorf hatte die folgende Ziele
- 1) Kinder im Kinderdorf ans Internet heranbringen
- 2)Sicherheitskonzept zu erstellen
- 3) Das Modell der Basic Internet Stiftung zu erklären
- 4) Nationale und internationale Zielsetzungen zu erörtern
1) Internet für die Kinder im Kinderdorf
Hintergrund: Die Häuser im Kinderdorf sind durch ein Ethernet Kabel verbunden. Vom Haupthaus gehen die Kabelstränge in die Nachbarhäuser, und von dort durch einfache Switches weiter zu den nächsten Häusern. Aufgrund der einfachen Switches ist eine Erweiterung auf eigene virtuelle Netze (VLANs) kostspielig. Aus diesem Grunde haben wir uns entschlossen eine gemischte Lösung anzustreben:
- Die DSL Leitung ins Haus Horizont (H7) benötigt einen neuen Switch, der auch kompatibel zum Fiberkabel ist
- Von dort wird das Netz gespalten in ein Caritas-Netz und das Kinder-Netz. Das Kinder-Netz wird bis zum Haupthaus (H1) verbunden, dort über den VLAN switch ausgekoppelt, und beide Netze an einen neuen Switch ins Haus H2 weitergeleitet.
- Im Haus H2 wird an der Lampe im Giebel zwei Access-Punkte (AP) befestigt, die zu dem Haus H4 und H6 das Kinder-Netz verteilen.
- An den Häusern H4 und H6 wir jeweils ein Access-Punkt angebracht, der das Kinder-Netz in den entsprechenden Häusern anbietet, und über die AirTies die Nachbarhäuser versorgt.
Note: Bei der anschliessenden Ortsbegehung haben wir festgestellt dass die Funkausbreitung zu den jeweils letzten Häusern von der Mitte des Haupthauses schwierig wird. Aus diesem Grund empfehlen wir das Kinder Netz bis zum Haus H2 weiterzuleiten. Diese Variante benötigt 2 neue Switches (ca 800-900 €), hat aber den Vorteil dass nur maximal ein Übergang zu einem Nachbarhaus stattfindet.
2) Sicherheitskonzept
Das Sicherheitskonzept hat zwei Bestandteile, die Störerhaftung und der Jugendschutz. Wir beabsichtigen das Konzept der Basic Internet Stiftung zu verwenden, die offene Seiten ("white list"), verbotene Seiten ("black list") und Zugangscodes für Zeit- und Volumen-Begrenzung zu ermöglichen.
Die Störerhaftung ist gewährleistet, da verbotene Inhalte über die "black-list"
3) Die Basic Internet Stiftung
4) Nationale und internationale Zielsetzungen
Aktionspunkte/Action Items
- AI1: Timo bestellt die Switches für das Haus Horizont, und einen Switch für das Haus H2 (Regenbogen? - Haus neben dem Büro von Herrn Evers)
- AI2: Devrim misst den Zusammenschluss der Häuser über die TP-Link APs von H2 nach H4 und H6
- AI3: Martin vermittelt Kontakt mit dem Datenschutzbeauftragten, um die Datensicherheit zu gewährleisten
- AI4: Martin verhandelt mit Gelsennet eine bessere Versorgung als die jetztige 16 Mbit/s Verbindung.
- AI4: Josef erstellt den lokalen Netzwerkkontrollserver basiert auf der Mikrotik RB960 und der Netzwerkinfrastruktur der Basic Internet Stiftung
- AI5: Thomas Evers erarbeitet ein pädagogisches Konzept
Note: Eine erste Analyse vom Februar 2017 ist auf BasicInternet:Pilot_Installation_Kinderdorf_Feb2017 verfügbar